Wer in Software investieren kann, stärkt seine Wettbewerbsfähigkeit
ERP-Systeme sind ein zentraler Bestandteil der Digitalisierung von Unternehmen. Nur wer die Verfügbarkeit von Daten steigert, das darin enthaltene Wissen zu analysieren und zu nutzen versteht und dies mit optimalen Prozessen effizient unterstützt, ist bei der digitalen Transformation auf einem guten Weg. Deshalb sind Unternehmen, die im Rahmen großer Projekte in Software-Lösungen von morgen investieren können, dem Wettbewerb einen Schritt voraus. „Schlanke, neue Prozesse unterstützen die Wettbewerbsfähigkeit ebenso wie aktuelle und sichere Software. Die Steuerung des Unternehmens ist präziser und – wenn es nötig wird – können Geschäftsmodelle schneller verändert werden“, sagt Angelika Krämer.
Gerade in Zeiten, die von dauernden Veränderungen in verschiedenen Bereichen gekennzeichnet sind, ist das von Vorteil. Unterbrochene Lieferketten, geopolitische Umwälzungen, neue regulatorische Anforderungen, höhere Kosten für Rohstoffe oder steigende Energiepreise sind Faktoren, die sich in größeren, komplex aufgestellten Unternehmen ohne ein durchgängiges Gesamtsystem kaum mehr beherrschen lassen. „Viele Mittelständler müssen derzeit mit diesen Aspekten umgehen, während sie gerade die gesamte Organisation harmonisieren, vor einem großen Versionswechsel ihrer ERP-Software stehen und dabei branchenspezifische Teillösungen benötigen“, gibt Krämer zu bedenken. „Doch am Ende solcher Projekte steht auch eine höhere Resilienz im Sinne schnellerer und sicherer Prozesse, die schneller Reaktionen zulassen und einfacher zu skalieren sind.“