Mutmaßlich stehen viele deutsche Sparkassen vor ähnlichen Herausforderungen, die repräsentative, aber nicht mehr zeitgemäße Hauptstellen mit erheblichem, aber auch nicht klar (städtebaulich) definiertem Entwicklungspotenzial besitzen, gleichzeitig aber der Notwendigkeit ausgesetzt zu sein, Kundenerwartungen zu erfüllen (digital, nachhaltig, erreichbar), attraktive Arbeitsplätze anzubieten und State of the Art nachhaltig, zukunftsfähig zu bauen. Ein Spannungsfeld. Was raten Sie Ihren Kolleginnen und Kollegen in einer ähnlichen Situation?
Ich kann allen das Angebot unterbreiten, sich mit uns auszutauschen, gerne und jederzeit. Auch wir haben im Vorfeld viele Gespräche geführt und – zusammen mit unseren Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern – andere Sparkassen besichtigt, die bereits diesen Weg gegangen sind. In der Vorphase ist es wichtig, die Ziele zu definieren. Wir haben ein umfassendes Pflichtenheft entwickelt. In der Bauphase braucht es Flexibilität und Baukompetenz. Neben einem guten Projektmanagement, das wir im Hause haben, kann es sinnvoll sein, sich weitere Kompetenz einzukaufen. Wir haben mit der DAL sehr gute Erfahrungen gemacht. Sie sind Spezialisten, wenn es um die Projektbegleitung, Bauüberwachung und um rechtliche Beratung geht.