Warum eine Machbarkeitsstudie?
Eine umfassende Machbarkeitsstudie analysiert die technischen, wirtschaftlichen und rechtlichen Rahmenbedingungen eines Projekts. Sie bietet Entscheidern eine klare Grundlage, um fundierte Investitionsentscheidungen zu treffen und Verzögerungen oder Kostenüberschreitungen zu vermeiden. „Bei der DAL setzen wir auf eine durchdachte Analyse aller relevanten Faktoren – von der Grundstücksbewertung über die Nutzungsmöglichkeiten bis hin zur Finanzierung”, ergänzt Würk.
Neubauprojekte beginnen oft mit unzähligen Unbekannten. Hier sind bauliche, rechtliche, technische und finanzielle Aspekte frühzeitig zu klären – bis hin zur Suche nach dem passenden Grundstück in optimaler Lage. Im Bestand geht es um die Weiterentwicklung, Umnutzung oder den Verkauf der Immobilie. Im Rahmen einer Machbarkeitsstudie werden verschiedene Lösungsvarianten und Entwicklungsstudien projektvorbereitend untersucht. Maßstab sind die Ziele und Renditeerwartungen des auftraggebenden Unternehmens.
Mit individuellen Bebauungsstudien werden dabei bereits mögliche bauliche Flächennachweise und Kubaturen betrachtet sowie nachfragegerechte Nutzungskonzepte entwickelt. „Hierbei greifen wir auf die Erfahrung zahlreicher von uns realisierter Bauvorhaben zurück und können dadurch zielgerichtete Kosten-, Rendite und Terminpläne prognostizieren”, berichtet Andreas Beckers, ebenfalls Geschäftsführer der DAL REM. Damit wird in der frühen Phase der Projektentscheidung eine konkrete Wirtschaftlichkeit für das anstehende Immobilienprojekt überprüft. „Wir bereiten damit eine fundierte Entscheidungsvorlage vor, die auch konkrete Handlungsempfehlungen für die nächsten immobilienstrategischen Schritte enthält”, so Beckers.