Aus Unsicherheit bei der Finanzierbarkeit und bei der technischen Implementierung von zeitgemäßen Softwarelösungen zögern viele Unternehmen mit Investitionen. Durch Leasing und Mietkauf lassen sich die Kosten kontrollieren und die Bilanz gestalten.
Der digitale Wandel ist in vollem Gange und verändert die Art, wie Unternehmen arbeiten. Prozesse, Produkte und Services müssen optimiert werden, um sich vom Wettbewerb abzugrenzen. Über allem steht der Aufbau von krisenfesten und zukunftsfähigen Geschäftsmodellen. Nichts Geringeres als Resilienz soll erreicht werden, durch möglichst medienbruchfreie Prozessabläufe, durch Absicherung gegen Angriffe von außen und innen sowie durch schnell an neue Anforderungen anpassbare Prozesse. Um den vielen Anforderungen begegnen zu können, braucht es eine „State-of-the-Art-Software“.
Software als Werthebel
Als immaterielles Wirtschaftsgut hat Software zudem erheblichen Einfluss auf die Unternehmensbilanz, insbesondere im Zusammenhang mit Dienstleistungen, die mit eigenem und fremdem Personal erbracht werden, um Standardsoftware an die betrieblichen Erfordernisse anzupassen, damit neue Geschäftsmodelle und durchgängige Prozesse im ERP-System abgebildet werden können.