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Neues INO-Zentrum Klinikum Fulda

Technisch-architektonischer Maßstab für beste Medizin der nächsten Dekaden

Mit umfangreichen Investitionen in den Neu- und Umbau schafft das neue INO-Zentrum des Klinikum Fulda für die Menschen in der Region Osthessen den Rahmen für eine jederzeit hochwertige medizinische Versorgung. Die DAL hat die Finanzierung für das Vorhaben strukturiert und arrangiert.

Der Neubau des INO-Zentrums für Intensiv-, Notfall- und Operative Medizin stellt ein Meilenstein in der Entwicklung des Klinikum Fulda dar. Als „sichtbares Zeichen des immanenten Wandels in der Medizin“, bezeichnete Priv.-Doz. Dr. Thomas Menzel, Vorstand der Klinikum Fulda gAG, die Bedeutung des Neubaus und der damit verbundenen grundlegenden Verbesserung der Abläufe im Klinikum. „Wir verbessern die Diagnose- und Therapiemöglichkeiten für zahlreiche Erkrankungen in unserem Klinikum, nicht nur technisch, sondern vor allem durch eine ganzheitliche Betrachtung des Menschen aus der Perspektive vieler medizinischer Disziplinen und unterschiedlicher Professionen“. Gleichzeitig stellt das neue Behandlungszentrum auch einen wichtigen Schritt zur Wettbewerbsfähigkeit des Klinikums Fulda dar, denn, so Menzel: „Die Lebenserwartung und -qualität, aber auch die Ansprüche an den Komfort einer Behandlung und des Behandlungsumfeldes steigen stetig.“

In nur 31 Monaten Bauzeit und damit schneller als geplant entstand das neue Zentrum am mit mehr als 37.000 Quadratmeter Fläche auf acht Etagen. Das Investitionsvolumen betrug inklusive Ausstattung 70 Mio. Euro. Das Hessische Ministerium für Soziales und Integration fördert das Projekt über 10 Jahre. Die DAL hat dazu ein Darlehen Höhe von rund 40 Mio. Euro über 120 Monate sowie eine Kreditfinanzierung auf Basis des KfW Programmkredits Nr. 148 ([KU Investitionskredit Kommunale und soziale Unternehmen) angeboten. Dieser ermöglicht kommunalen Unternehmen und gemeinnützigen Organisationen eine zinsgünstige und langfristige Finanzierung von Investitionen in die kommunale und soziale Infrastruktur. Die Fördergelder des Hessischen Ministeriums konnten in das Darlehen integriert und in den ersten drei Jahren voll ausgezahlt werden. Die Finanzierung übernahmen die Deutsche Leasing Finance und der regionale Partner Sparkasse Fulda.

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Grundlage der Planung war eine fundierte Analyse des künftigen Behandlungsbedarfs der Menschen in der Region. Denn: die Patienten des Klinikums werden älter und leiden zugleich an immer mehr, schwerwiegenden Erkrankungen gleichzeitig. Daher steckt im INO-Zentrum sehr viel planerische Detailarbeit, die den Teams ein zukunftsfähiges, professionelles Arbeiten auf dem aktuell höchsten Niveau in der Medizin ermögliche: “Kurze Wege, klare Abläufe” lauteten die Stichworte. Am Ende profitiert davon der Patient, dem künftig neben der Hochleistungsmedizin auch deutlich mehr Komfort geboten wird. Neben einer medizinischen „State-of-the-Art“-Planung machen eine Komfortausstattung wie Zimmer mit Zwei-Bett-Strukturen, Duschen und WLAN das Klinikum Fulda fit für die Zukunft.
 

Die Herausforderung

Das Projekt wurde über das Hessische Ministerium für Soziales und Integration gefördert. Die Födermittel wurden über 10 Jahre genehmigt. Die Fördergelder mussten in das Langfrist-Darlehen integriert und in ersten drei Jahren voll ausbezahlt werden, da sowohl der Bau- als auch der Liquiditätsplan dies vorsahen. 

Die Lösung

Die DAL hat ein Darlehen über die Kreditanstalt für Wiederaufbau (Programm 148 der KfW) über zehn Jahre beantragt. Die Gelder wurden sofort ausgezahlt, auf einem Konto der Sparkasse Fulda geparkt und verpfändet. Aus diesem Konto wurde dann nach Baufortschritt bezahlt. 

Der Vorteil

Das Klinikum Fulda profitiert von der engen Zusammenarbeit zwischen dem Hessischen Ministerium für Soziales und Integration und der DAL zur Erarbeitung einer individuellen Lösung, einer schlanken und unkomplizierte Abwicklung und Flexibilität in der Darlehensgestaltung in Bezug auf den Projektfortschritt.